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Geburtsnachsorge

Herzlichen Glückwunsch! Die Geburt ist geschafft. Sie haben Großes geleistet. Jetzt ist es Zeit, Ihrem Körper einen gezielten Schub zu geben, damit er sich schnell und nachhaltig von der Geburt erholen kann.

Unterstützung für Ihren Körper

Während der Schwangerschaft hat Ihr Körper enorme Veränderungen durchgemacht. Viele Organe haben sich verschoben, um Ihrem wachsenden Kind Platz zu machen, und Ihr Bewegungsapparat musste die Last des schweren Bauches ausgleichen – insbesondere Ihr Kreuzbein und die Rückenmuskulatur leisteten Schwerstarbeit.

Hormonelle Anpassungen waren notwendig, um

  • die Schwangerschaft zu ermöglichen,

  • das Kind zu schützen,

  • den Geburtsweg durch die Wirkung von Relaxin vorzubereiten,

  • und schließlich die Geburt einzuleiten.

Nach der Geburt ist plötzlich alles anders: Der Körper verliert Gewicht, die Gebärmutter zieht sich zurück, die Bauchdecke muss sich wieder schließen, und die Milchproduktion beginnt. Gleichzeitig kommen neue körperliche Anforderungen hinzu: das Kind tragen, stillen, ungewohnte Haltungen einnehmen – alles bei immer noch sehr weichen Bändern und Gelenken.

Bei vielen Frauen kommt hinzu, dass der Muttermund gerissen ist oder bei einem Kaiserschnitt eine große Narbe entstanden ist, die oft entstört werden sollte.

Kein Wunder, dass sich viele Mütter körperlich nicht sofort wieder fit fühlen – trotz der wunderbaren Erfahrung der Geburt. Genau hier kann ich Sie unterstützen.

Bei welchen Problemen kann ich jungen Müttern bei der Nachsorge helfen?

Beeinträchtigungen im Bewegungsapparat

Nach der Geburt klagen viele Mütter über Beschwerden im Bewegungsapparat. Besonders häufig finden sich Fehlstellungen im Becken. Durch die hormonell bedingte Auflockerung von Bändern und Gelenkkapseln kann es leicht zu Verschiebungen kommen, wenn auf das Becken große Kräfte wirken.

Solche Fehlstellungen äußern sich oft durch Schmerzen im Bereich der Symphyse oder im Kreuz. Bleiben sie unbehandelt, können sich langfristig sogenannte Läsionsketten bis in Beine und Rücken entwickeln. Auch Probleme mit dem Beckenboden, häufiger Harndrang oder Inkontinenz sind mögliche Folgen. Eine frühzeitige osteopathische Behandlung hilft, die Funktion des Beckens wiederherzustellen und die körperliche Balance für den Alltag mit Kind zurückzugewinnen.

Narbenentstörung

Nach Kaiserschnitt oder PDA entstehen häufig Narben, die als Störfelder wirken und Fehlstellungen oder Überlastungen begünstigen können. Eine PDA ist ein Eingriff in das zentrale Nervensystem und kann – ebenso wie äußere Eingriffe während der Geburt, etwa bei Presswehen oder durch den Einsatz einer Saugglocke – noch Jahre später Spannungen im Beckenbereich hinterlassen.
Durch gezielte osteopathische Techniken lassen sich diese Spannungen lösen und die natürliche Beweglichkeit wiederherstellen.

Stillprobleme und Brustentzündungen

Stillprobleme entstehen oft durch Schwierigkeiten im Trinkmechanismus des Kindes. Dennoch ist es sinnvoll, auch die körperlichen Voraussetzungen der Mutter zu betrachten. Hormonelle, fasziale oder muskuläre Dysbalancen können das Stillen erschweren oder Beschwerden wie Milchstau und Entzündungen begünstigen. Eine osteopathische Behandlung kann helfen, diese Spannungen zu lösen und das Stillen zu erleichtern.

Postnatale Depression – wenn die Freude ausbleibt

Nach der Geburt erleben viele Frauen eine Zeit großer körperlicher, hormoneller und emotionaler Veränderungen. Manchmal gerät dabei das innere Gleichgewicht aus der Balance, und es entsteht eine tiefe Erschöpfung oder Traurigkeit – eine sogenannte postnatale Depression.

Aus meiner Erfahrung spielen dabei häufig mehrere Faktoren zusammen: hormonelle Umstellungen, ein verlangsamter Stoffwechsel und Spannungen im craniosakralen System, die den natürlichen Rhythmus des Körpers beeinträchtigen können.
Mit sanften osteopathischen Behandlungen lässt sich der Körper dabei unterstützen, Spannungen zu lösen, die Selbstregulation zu fördern und wieder in ein inneres Gleichgewicht zu finden.

Hormonelle Dysbalancen

Nach der Geburt muss sich das Hormonsystem auf die neuen Anforderungen einstellen. Eine gezielte craniosakrale Behandlung kann die hormonelle Regulation – insbesondere die Funktion der Hypophyse – unterstützen und so zu mehr Stabilität und Wohlbefinden beitragen.

Der Start ins Leben

Mit Gefühl und Verstand: wie ich arbeite

Im Anamnesegespräch

In einem ausführlichen Gespräch schildern Sie mir Ihr aktuelles Befinden und Ihre Beschwerden. Wir besprechen Besonderheiten während der Geburt, die ersten Wochen nach der Geburt, das Stillen oder die Gründe, warum nicht gestillt wurde. Wenn ich Sie noch nicht kenne, erfassen wir außerdem Ihre vollständige Krankengeschichte. Häufig finden sich die Ursachen für heutige Beschwerden bereits in der Vergangenheit.

Bei der Untersuchung

Bei der Untersuchung achte ich auf mögliche Dysbalancen, Fehlstellungen und Verspannungen und überprüfe gezielt die Beweglichkeit Ihrer Wirbelsäule. Ich ertaste sanft Blockaden und schaue nach Narben oder anderen Hinweisen, die zu Ihren Beschwerden beitragen könnten. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Becken, das durch Schwangerschaft und Geburt stark beansprucht wurde. So kann ich die Ursachen Ihrer Beschwerden erkennen und gezielt behandeln, damit Sie sich wieder frei und wohl in Ihrem Körper fühlen.

Die Behandlung

Die Behandlung richtet sich individuell nach Ihren Beschwerden und den festgestellten Läsionen. Je nach Befund setze ich das gesamte Spektrum osteopathischer Techniken ein: Ich korrigiere Knochenfehlstellungen, bearbeite fasziale Spannungen, mobilisiere verspannte Muskeln und löse Dysbalancen im craniosakralen System.

Hilfe zur Selbsthilfe

Oft gebe ich den Müttern zusätzlich praktische Tipps und einfache Übungen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen und die Genesung nachhaltig unterstützen.

Nachsorge

Je nach Zustand der Mutter und Art der Beschwerden können weitere Sitzungen erforderlich sein. In der Regel genügen jedoch 1 bis 3 Termine, um die vollständige Wiederherstellung zu erreichen.

​Zwei Beispiele direkt aus der Praxis

🩺 Praxisbeispiel 1 – Symphysenschmerzen nach der Geburt

Ausgangslage:
Eine 32-jährige Patientin kommt drei Wochen nach ihrer dritten Geburt zur Nachsorge. Die Entbindung verlief unauffällig, Mutter und Kind sind wohlauf. In der Anamnese berichtet die Patientin über wiederkehrende, stechende Schmerzen im Bereich der Symphyse – insbesondere beim Tragen des Kindes, bei schwereren Belastungen oder während des Rückbildungs-Yogas. Zudem klagt sie über wiederkehrende Leistenschmerzen.

Befund:
Das linke Schambein steht im Bereich der Symphyse höher als das rechte, was die Schmerzen in der Symphpyse erklärt. Der linke Hüftbeuger ist deutlich verspannt, ebenso die ischiocrurale Muskulatur. Zudem zeigen sich Blockaden in beiden Iliosakralgelenken (ISG).

Behandlung:
Lösen der Blockaden in den Iliosakralgelenken, Anwendung faszialer Techniken zur Entspannung der ischiocruralen Muskulatur und des Hüftbeugers sowie Harmonisierung von Schambein und Symphyse.

Ergebnis nach der ersten Behandlung:
Das linke Schambein steht wieder auf gleicher Höhe wie das rechte. Die Patientin fühlt sich deutlich erleichtert; die Schmerzen sind aktuell nicht vorhanden und treten, wenn überhaupt, nur noch gelegentlich unter Belastung auf.

Übungen:
Erlernen von Entspannungstechniken zur Lockerung des Hüftbeugers.

Nachsorge:
Weitere Behandlungen waren nicht erforderlich, da die Beschwerden nicht erneut aufgetreten sind.

🩺 Praxisbeispiel 2 – Postpartale Depression (Wochenbettdepression)

Ausgangslage: Patienten 29 Jahre, zweites Kind kommt 6 Wochen nach der Geburt zu mir. Sie hat Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich. (5-7 von 10 auf der Schmerzskala) In der Anamnese erklärt sie, dass sie sehr anriebslos ist, wenig Energie hat und sich kaum um ihre erste Tochter kümmern kann - sie tut nur das Nötigste und sorgt sich jediglich um die Bedürfnisse des Säuglings. Wenn immer möglich schläft sie. Ihre Freude über das Kind ist einer großen Leere gewichen. 

Untersuchung: Die Leber zeigt eine eingeschränkte physiologische Beweglichkeit. Starke Spannungen am hinteren oberen Darmbeinstachel. Wirbelsäule in Höhe des Thorakalen-Lumbalen Übergangs kaum beweglich. Der Craniosakrale Rythmus ist stark vermidert. Die Hypophse ist in ihrer Motilität reduziert. 

Behandlung: Craniosakrale Therapie zur Stärkung des Craniosakralen Rhytmus und verbesserung der Motilität der Hypophse. Entstauung der Leber, Mobilisation der Wirbelsäule und faszialen Techniken zum Lösen von Blockaden am Beckenkamm.

Selbstfürsorge: Da ich eine Wochenbettdepression vermute, rate ich der Mutter, neben meiner Unterstützung einen Arzt zu konsultieren.

Ergebnis der 1. Behandlung: Die Rückenschmerzen haben nachgelassen. Schmerzskala (2 von 10) Ansonsten fühlt Sich die Patienten freier.
 

Nachbehandlung: Die Patienten kommt noch zwei Mal innerhalb von 3 Wochen. Es geht ihr jedes Mal besser, die Kreuzschmerzen lassen weiter nach. Sie nimmt wieder ihr aktives Leben auf und hat wieder ausreichend Energie für die junge Familie.

Ablauf & Dauer der Behandlung

  • Ersttermin (45 Min.): kurze Anamnese, Untersuchung, erste Behandlung, bei Bedarf Maßnahmen für die Eltern

  • Folgetermine (30–45 Min.): Abstände je nach Verlauf

  • Typisch: 1 bis 3 Sitzungen

Hinweis: Jede Behandlung wird individuell abgestimmt und versteht sich als Ergänzung zur ärztlichen Betreuung, nicht als deren Ersatz.

Was Sie selbst tun können (alltagstaugliche Selbsthilfe)

  • 🧘‍♀️ Rückbildung & Yoga
    Fangen Sie früh mit Rückbildungsgymnastik oder Yoga an, um den Körper zu stärken.

  • 🚶‍♀️👣 Spaziergänge & Bewegungsvariation
    Nutzen Sie Spaziergänge mit Kinderwagen, variieren Sie Tempo und Bewegungen.

  • 🏃‍♀️⚖️ Sportliche Aktivitäten
    Nehmen Sie langsam wieder Ihre sportlichen Tätigkeiten auf – übertreiben Sie es nicht.

  • 🕒💆‍♀️ Zeit für sich selbst
    Geben Sie das Kind in Stillpausen Ihrem Partner und gönnen Sie sich kleine Auszeiten.

  • 🍑🏋️‍♀️ Beckenbodentraining
    Integrieren Sie gezieltes Beckenbodentraining in den Alltag, z. B. während des Stillens.

  • 🌸😌 Stressabbau & Entspannung
    Je entspannter Sie sind, desto besser geht es Ihrem Kind – nehmen Sie sich Momente der Ruhe.

Lokal für Sie da – Kolbermoor & Region Rosenheim

Meine Praxis in der Ganghoferstraße 20 in 83059 Kolbermoor ist zentral gelegen und gut erreichbar aus Rosenheim, Bad Aibling, Großkarolinenfeld und Bruckmühl. Ich bin auch öffentlich gut zu erreichen. Vom Bahnhof Kolbermoor sind es nur etwa 7 Minuten zu Fuß.

Termine können Sie bequem telefonisch oder über Doctolib vereinbaren.

Häufige Fragen zur Geburtsnachsorge (FAQ)

Seit der Geburt komme ich mir um 20 Jahre gealtert vor. Bleibt das so?

Das Gefühl, nach der Geburt um Jahre gealtert zu sein, kennen viele Mütter. Ihr Körper hat in kurzer Zeit enorme Veränderungen durchlebt – körperlich, hormonell und emotional. Müdigkeit, Gelenk- oder Rückenschmerzen, Haarausfall, Stimmungsschwankungen oder einfach das Gefühl, „nicht mehr man selbst zu sein“, sind in dieser Phase ganz normal.

 

Die gute Nachricht: Das bleibt nicht so. Ihr Körper verfügt über erstaunliche Regenerationskräfte. Mit Ruhe, ausgewogener Ernährung, Bewegung und gezielter osteopathischer Unterstützung findet er Schritt für Schritt zurück ins Gleichgewicht.

 

In meiner Praxis begleite ich Sie dabei, Ihren Körper wieder in Balance zu bringen. Durch sanfte osteopathische Techniken lassen sich Spannungen lösen, die Hormon- und Stoffwechselregulation unterstützen und die natürliche Energie des Körpers anregen. So können Sie sich nach und nach wieder vitaler, stabiler und wohler fühlen – in Ihrem Körper und in Ihrem neuen Lebensabschnitt als Mutter.

Bei mir klappt das Stillen nicht. Was soll ich tun?

Stillprobleme sind belastend – sowohl für Sie als auch für Ihr Kind – und können schnell zu Frustration führen. Häufig liegt die Ursache nicht nur an Anspannung oder Nervosität der Mutter, sondern an der Mundmotorik des Kindes. Kleine Spannungen oder Blockaden können die Nerven beeinträchtigen, die für das Saugen wichtig sind.

 

Es ist wichtig, so früh wie möglich zu handeln, damit das Kind nicht abgestillt werden muss. Mit Ruhe, gezieltem Anlegen und einer sanften osteopathischen Behandlung können die betroffenen Nerven entstört und die Mundmotorik des Kindes unterstützt werden.

 

Darüber hinaus sollte geprüft werden, ob ein verkürztes Zungenbändchen vorliegt, da dies ebenfalls das Saugen erschweren kann. Dies klären Hebamme oder Kinderarzt – und gegebenenfalls kann es medizinisch gelöst werden, damit das Stillen wieder problemlos funktioniert.

Ich bin so müde und fühle mich überlastet. Ich bekomme nichts mehr auf die Reihe. Können Sie mir helfen?

Nach der Geburt ist es völlig normal, sich erschöpft zu fühlen. Der Körper hat in kurzer Zeit enorme körperliche, hormonelle und emotionale Veränderungen durchlaufen. Manche Mütter fühlen sich jedoch längerfristig überlastet, niedergeschlagen oder ausgebrannt – dies kann auf eine postnatale (Wochenbett-)Depression hinweisen. Typische Anzeichen sind tiefe Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Gefühle von Überforderung oder Traurigkeit, die länger als zwei Wochen anhalten.

 

Es ist wichtig zu wissen: Sie sind damit nicht allein, und es ist kein Zeichen von Schwäche. Der Körper und die Psyche brauchen Zeit und Unterstützung, um sich wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

 

Ich kann Sie dabei unterstützen, die hormonelle Regulation zu fördern und die Selbstregulation Ihres Körpers anzuregen. Gleichzeitig ist es wichtig, bei Verdacht auf eine postnatale Depression auch fachärztliche oder therapeutische Unterstützung in Anspruch zu nehmen – etwa durch Gynäkolog:innen, Hausärzt:innen oder psychologische Fachkräfte.

 

Mit einer Kombination aus sanfter osteopathischer Behandlung, Ruhe, Selbstfürsorge und gegebenenfalls therapeutischer Begleitung kann sich Ihr Wohlbefinden nach und nach wieder verbessern – körperlich, hormonell und emotional.

Wo ist die Grenze der Osteopathie in der Geburtsnachsorge

Osteopathie kann nach der Geburt viel für den Körper tun: Sie unterstützt die Regeneration von Muskulatur, Bändern und Gelenken, fördert die Entspannung, harmonisiert den Bewegungsapparat und kann Spannungen lösen, die z. B. Stillprobleme oder Schmerzen im Becken verursachen. Auch die Selbstregulation des Körpers – etwa hormonell oder im craniosakralen System – lässt sich sanft unterstützen.

Grenzen bestehen jedoch bei medizinischen Erkrankungen:

  • Infektionen, starke Blutungen oder akute medizinische Komplikationen müssen immer zuerst ärztlich abgeklärt und behandelt werden.

  • Psychische Erkrankungen wie eine postnatale Depression können osteopathisch begleitet werden, sind aber keine primäre Behandlung der Erkrankung. Hier ist die Zusammenarbeit mit Fachärzt:innen oder Therapeut:innen notwendig.

  • Operative Eingriffe oder akute Verletzungen erfordern zunächst medizinische Diagnostik und Versorgung, bevor osteopathische Maßnahmen sinnvoll ergänzend eingesetzt werden.

Osteopathie in der Geburtsnachsorge ist also eine wertvolle, unterstützende Begleitung, ersetzt aber keine medizinische Behandlung, wenn diese nötig ist.

Wenn du willst, kann ich daraus auch eine kurze, webseitenfreundliche FAQ-Version erstellen, die die Grenzen direkt und verständlich kommuniziert. Soll ich das machen?

Können Sie allen Müttern helfen?

Ich begleite Mütter nach der Geburt sehr gerne und kann in vielen Bereichen unterstützen: bei Beschwerden im Bewegungsapparat, Verspannungen, Problemen mit dem Becken, der Rückbildung oder beim Stillen sowie bei hormonellen Dysbalancen und postnataler Erschöpfung.

Gleichzeitig gibt es Situationen, in denen meine Möglichkeiten an ihre Grenzen stoßen – zum Beispiel bei akuten medizinischen Problemen, Infektionen, starken Blutungen oder schweren psychischen Erkrankungen wie einer postnatalen Depression. In solchen Fällen arbeite ich eng mit Ärzt:innen oder Therapeut:innen zusammen, um gemeinsam die bestmögliche Hilfe zu gewährleisten.

 

Mein Ziel ist es, Mütter bestmöglich zu unterstützen, ihre Gesundheit zu fördern und ihnen Orientierung zu geben – und wenn nötig, die passenden Fachleute einzubeziehen.

Wie viele Sitzungen sind für mich notwenig?

Der Bedarf an Sitzungen ist individuell sehr unterschiedlich und hängt von Ihrem persönlichen Beschwerdebild ab. In der Regel kommen Mütter 1 bis 3 Mal zu mir, um die Beschwerden zu behandeln und den Körper nach der Geburt zu unterstützen. Bei manchen reicht eine einzelne Behandlung, andere profitieren von mehreren Terminen, um die volle Wirkung zu erzielen. Gemeinsam schauen wir, was für Sie optimal ist.

Wird die Osteopathie erstattet?

Die Behandlung wird von vielen gesetzlichen Krankenkassen häufig nach ärztlicher Empfehlung bezuschusst. Private Krankenkassen übernehmen in der Regel anteilige Kosten. Leistungen über Zusatzversicherungen erfolgen entsprechend den vertraglichen Vereinbarungen. Bitte klären Sie die Details vorab direkt mit Ihrer Krankenkasse, um sicherzugehen, welche Kosten übernommen werden.

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Behandlungszeiten

Behandlungszeiten

Mo: 8:30 - 11:30 Uhr  14 - 18 Uhr

Di:  17:00  - 20:00 Uhr

Fr:  15:00 - 20:30Uhr

Sa:  9:00 - 12:30 Uhr

Termine nach Vereinbarung

roppelt.praxis@posteo.de

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©2021 Birgit Roppelt, Heilpraktikerin und Osteopathin für Rosenheim und Umgebung

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